Die Wahrscheinlichkeit, erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören, ist viermal höher, wenn Sie die Unterstützung eines Arztes und eine medizinische Behandlung in Anspruch nehmen.¹
Die Wahrscheinlichkeit, erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören, ist viermal höher, wenn Sie die Unterstützung eines Arztes und eine medizinische Behandlung in Anspruch nehmen.¹
Rauchen macht häufig sowohl körperlich als auch psychisch abhängig. Das ist auch der Grund, weshalb die meisten angehenden Nichtraucher ohne Unterstützung schon innerhalb des ersten Jahres scheitern. Doch das muss nicht sein, denn mittlerweile gibt es einige bewährte Therapiemöglichkeiten. Am besten, Sie wenden sich dafür an Ihren Arzt. Dort erhalten Sie Hilfe und Motivation, und ihr Arzt kann Sie ganz individuell zu den für Sie passenden Rauchentwöhnungs-Optionen beraten.
Die Kombination aus Verhaltens- und medikamentöser Therapie zeigt dabei die besten Chancen. Neben Nikotinersatzpräparaten, wie z. B. Nikotinpflastern, kann der Arzt verschreibungspflichtige Medikamente einsetzen. Sie können akute Entzugserscheinungen mildern, das Rauchverlangen verringern und so dabei helfen, den Rauchstopp durchzuhalten.
Tatsächlich sind die Rückfallquoten beim Rauchausstieg ohne unterstützende Therapien weit höher, denn die Kombination aus körperlicher Nikotinabhängigkeit und einer Verhaltensabhängigkeit ist nicht zu unterschätzen.
Ihr Arzt kann Sie auf dem Weg in die Rauchfreiheit begleiten und immer wieder motivieren. Die ärztliche Unterstützung ist deshalb so wertvoll, weil sie erwiesenermaßen die Erfolgschancen auf dem Weg in die Rauchfreiheit erhöht.1
Arztsuche:
Schauen Sie doch mal auf Jameda vorbei. Geben Sie dort im Suchfeld „Raucherentwöhnung“ ein – und schon erhalten Sie einige gute Arztempfehlungen für Ihre Region.
Quelle:
1 AMWF. Leitlinie 076/006, 2015
Hier finden Sie eine Reihe von Tipps, die Sie auf dem Ihrem Weg in die Rauchfreiheit unterstützen sollen.
Sie möchten sich auf Ihren ersten Termin beim Arzt vorbereiten? Hier finden Sie eine Übersicht darüber, was Sie Ihr Arzt beim ersten Treffen fragen wird.